Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten jeden Freitag für ihre Zukunft. Jetzt sind alle Menschen gefordert: Als breites zivilgesellschaftliches Bündnis rufen wir gemeinsam auf, mit #FridaysForFuture auf die Straße zu gehen – alle zusammen für das Klima!
Am 29. November ruft die Bevölkerung ein weiteres mal laut was die Regierung anscheinend nicht verstehen will. Diesmal wird eine Grenze gezogen. Unser Protest wird nicht durch die Straßen füllen sondern jeden Ort um das Zeichen zu setzten: Wir geben nicht auf!
Wir geben nicht auf bis die Bundesregierung endlich Verantwortung übernimmt, wir geben nicht auf bis die längst überfällige Notbremse gezogen wird, wir geben nicht auf bis endlich Klimagerechtigkeit erreicht ist.
Seid dabei am 29. November 2019 um für uns alle eine Zukunft zu erkämpfen
Die Bewegungsstiftung unterstützt die Grüne Liga, die die Öffentlichkeit über die zerstörerischen Folgen des Kies- und Gesteinsabbaus informieren und die Politik zum Handeln bewegen will, mit rund 9.000 Euro Starthilfe-Förderung.
Die Grüne Liga vernetzt seit fast 30 Jahren viele von Kies- oder Gesteinsabbau betroffene Initiativen und will nun ihre Arbeit intensivieren, um in der Bundespolitik mehr Gehör zu finden.
Berlin, 7.11.2019: Die Umweltorganisationen Grüne Liga, Greenpeace und das zivilgesellschaftliche Bündnis Klima-Allianz Deutschland appellieren eindringlich an die Landesregierungen von Brandenburg und Sachsen, die finanzielle Sicherung der Braunkohle-Folgekosten umgehend zu gewährleisten.
Der größte schwedische Fernsehsender TV4 hat sich in einer Reihe von Beiträgen der Frage gewidmet, welche Folgen der Verkauf der Lausitzer Braunkohle durch Vattenfall an die tschechische EPH-Gruppe hatte. Dabei kommen auch bleibewillige Einwohner von Mühlrose und die GRÜNE LIGA zu Wort. Der Fernsehbeitrag (3:42 min) ist wegen der überwiegend deutschen O-Töne gut verständlich.
Am Samstag, den 16. November 2019, veranstaltet die GRÜNE LIGA eine Tagung zu den Protesten gegen die Kernkraftwerke in der DDR.
Die nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl losgetretene Anti-Atom Debatte, wie es sie im Westen gab, wurde von dem Regime der DDR konsequent unterdrückt und außerhalb ihrer Grenzen gehalten. Dennoch formte sich ein Widerstand, der sich kritisch mit der Nutzung von Atomenergie befasste. Die Fragen zur Strahlenbelastung und Sicherheit der Reaktoranlagen konnten trotz dezidierter Repression seitens der Regierung nicht vollständig zum Verstummen gebracht werden, ebenso wie das in Umlauf bringen von Infomaterial.
"Als GRÜNE LIGA, einem Kind der Wende, deren Mitglieder sich bereits zu Zeiten der DDR für den Umweltschutz engagierten, nutzen wir den Herbst 2019 für die Aufarbeitung eines ganz konkreten Teils der DDR-Geschichte.“, so Reinhard Dalchow, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GRÜNEN LIGA „zahlreiche kleine Gruppen und auch Protestaktionen sollten nicht vergessen werden.“