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Fach-Workshop des Umweltbundesamtes: „Bessere Klimapolitik durch Geschlechtergerechtigkeit?! – Instrumente, Beispiele, Synergien und Tradeoffs“
Freitag, 26. Oktober 2018
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Im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), Köthener Str. 2-3, 10117 Berlin, Raum: KTR 03.07.01.

Veranstaltet von: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie (WI), Institut für sozialökologische Forschung (ISOE), GenderCC – Women for Climate Justice im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA)

Der Fachworkshop richtet sich an Akteure aus Politik, Verwaltung, Forschung und NGOs, die sich mit Gendergerechtigkeit als Beitrag zu erfolgreichen Politiken und Strategien in klimarelevanten Handlungsfeldern befassen und Interesse an Folgenabschätzungsinstrumenten in diesen Bereichen haben. In ihm werden die Ergebnisse
eines Forschungsprojektes des Umweltbundesamtes vorgestellt, das sich mit der Wirkungsanalyse (Gender Impact Assessment), den Interdependenzen mit anderen sozialen Kategorien sowie methodischen Aspekten und Gestaltungsoptionen einer geschlechtersensiblen Klimapolitik auseinander gesetzt hat.

Im ersten Teil erhalten Sie einen Überblick über den Forschungsstand nach systematischer Literatur-Recherche sowie einen Einblick in die zentralen Handlungs- und
Politikempfehlungen, basierend auf der Gender-Analyse aktueller klimapolitischer Programme. Es werden Fragen behandelt, wie eine interdependente Geschlechterperspektive zur Weiterentwicklung von Klimapolitik in den Bereichen Klimaschutz und Klimaanpassung beitragen kann bzw. welche Auswirkungen klimapolitische (Anpassungs-)Maßnahmen auf die Geschlechterverhältnisse haben. Sie erfahren, welche Genderdimensionen relevant sind und welche Datengrundlage für eine effektivere und gleichstellungswirksamere Ausgestaltung notwendig ist.

Im zweiten Teil des Fachworkshops soll eine neue, für klimapolitisch relevante Handlungsbereiche (Anpassung und Schutz) adaptierte Version des Instrumentes Gender
Impact Assessment getestet und weiterentwickelt werden.

Für Fragen können Sie das Wuppertal Institut kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
(organisatorisch), Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (inhaltlich).

Ort Berlin

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