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Programm für den Ausstieg aus der Autogesellschaft - Bündnis „Bahn für Alle“ fordert Verkehrswende und Umstieg - JETZT

Der Abschied vom Verbrennungsmotor ist zentrales Wahlkampfthema. Das Bündnis „Bahn für Alle“ sieht darin eine Chance für die Verkehrswende und legt ein alternatives Programm für den Ausstieg aus der Autogesellschaft vor.

Die jahrelangen Abgas-Manipulationen bei Dieselmotoren verursachen schwere Gesundheitsschäden bei hunderttausenden und den Tod von tausenden Menschen. Die beschlossenen Software-Updates für Dieselmotoren seien nahezu wirkungslos. „Keine der Parteien, die nach dem 24. September für die neue Regierungskoalition in Frage kommen, will diese kriminelle Verkehrspolitik beenden“, kritisiert Dr. Winfried Wolf von der Expertengruppe „Bürgerbahn statt Börsenbahn“. „Das Auto – Pkw und Lkw – soll weiter dominieren.“

"Mehr Autos bringen nicht mehr Lebensqualität. Was Bürgerinnen und Bürger schon lange wissen, muss endlich in der Politik ankommen", ergänzt Monika Lege, Verkehrsreferentin der Umweltorganisation Robin Wood. "Das Klima schützen wir mit weniger Verkehr, nicht mit autolastigem Wachstum."

Die Beilage der TAZ können Sie in der nachfolgenden PDF-Datei einsehen.

Kontakt:

Dr. Bernhard Knierim, Sprecher Bündnis Bahn für Alle, Tel. 0178/ 143 73 90,
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Mehr: www.bahn-fuer-alle.de

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