Neben den allgemeinen Grundsätzen haben sich die Mitglieder der GRÜNEN LIGA fachliche Grundsätze für ihre Arbeit gegeben, an denen sie ihre Aktivitäten ausrichten.
Die Grundsätze der GRÜNEN LIGA
wurden von der Bundesdelegiertenversammlung am 26.03.1994 in Aue beschlossen.
Fachliche Grundsätze Klimaschutz/Energie
wurden auf der Mitgliederversammlung am 15.3.2008 beschlossen und durch den Bundessprecher*innenrat am 11.7.2008 ergänzt.
wurden von der Mitgliederdersammlung im Jahr 2000 beschlossen.
Position der GRÜNEN LIGA zu Gentechnik (GT) und Bioethik
beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 20.03.1999 in Berlin.
Verkehrspolitische Ziele der GRÜNEN LIGA in zehn Thesen
beschlossen 1993.
Die GRÜNE LIGA hat bei ihrer Bundesmitgliederversammlung im März 2018 in einem einstimmig gefassten Beschluss noch einmal ausdrücklich klargestellt:
"Die GRÜNE LIGA bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und dem Ziel eines friedlichen und demokratischen Zusammenlebens aller Menschen. Die GRÜNE LIGA stellt sich gegen die Spaltung der Gesellschaft und gegen das Schüren von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Hass und Gewalt. Die GRÜNE LIGA lehnt jede Zusammenarbeit mit der so genannten „Alternative für Deutschland“ sowie allen Personen, Organisationen oder Initiativen ab, die die im Grundgesetz verankerte Unantastbarkeit der Würde aller Menschen durch ihr Reden und Handeln in Zweifel ziehen. Die hiermit erklärte Unvereinbarkeit gilt für sämtliche Teilstrukturen. Der Bundesverband ermutigt die Mitgliedsgruppen, über die erfolgte Distanzierung zu diskutieren."
Die GRÜNE LIGA hat bei ihrer Bundesmitgliederversammlung im März 2018 beschlossen, sich der Initiative "Einfach.Jetzt.Machen." anzuschließen und