Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten jeden Freitag für ihre Zukunft. Jetzt sind alle Menschen gefordert: Als breites zivilgesellschaftliches Bündnis rufen wir gemeinsam auf, mit #FridaysForFuture auf die Straße zu gehen – alle zusammen für das Klima!
Am 29. November ruft die Bevölkerung ein weiteres mal laut was die Regierung anscheinend nicht verstehen will. Diesmal wird eine Grenze gezogen. Unser Protest wird nicht durch die Straßen füllen sondern jeden Ort um das Zeichen zu setzten: Wir geben nicht auf!
Wir geben nicht auf bis die Bundesregierung endlich Verantwortung übernimmt, wir geben nicht auf bis die längst überfällige Notbremse gezogen wird, wir geben nicht auf bis endlich Klimagerechtigkeit erreicht ist.
Seid dabei am 29. November 2019 um für uns alle eine Zukunft zu erkämpfen
Am 12. und 13. November 2019 findet in den Räumen des FMP1 (Franz-Mehring-Platz1) in Berlin ein Experiment statt: Der Netzwerk21Kongress wird zum Netzwerk21Camp.
Das Netzwerk21Camp ist eine Neuerfindung des Netzwerk21Kongress, dabei werden traditionelle und innovative, neue Idden verschmolzen um die Plattform der Unterstützung für Nachhaltiges zu optimieren. Hierbei werden Konzepte wie das BarCamp miteinbezogen um den Besuchern eine spannende neue Ausrichtung des Projektes zu ermöglichen.
Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten jeden Freitag für ihre Zukunft. Jetzt sind alle Menschen gefordert: Als breites zivilgesellschaftliches Bündnis rufen wir gemeinsam auf, mit #FridaysForFuture auf die Straße zu gehen – alle zusammen für das Klima!
Die Schüler*innen haben mit ihren Protesten gezeigt, dass sie die Politik unter Zugzwang setzen können. Am 20. September entscheidet die Bundesregierung über die nächsten Schritte in der Klimapolitik. Wenn wir alle zusammenstehen, treiben wir die Regierung zum notwendigen Handeln.
Macht mit: Kommt am 20. September zur Demonstration bei Euch vor Ort!
Alle Infos zur Demonstration bei Euch vor Ort.
Die Umweltgruppe Cottbus hat heute Forderungen der Lausitzer Tagebaubetroffenen an die künftigen Regierungen in Brandenburg und Sachsen veröffentlicht.
„Neue Abbaugebiete wie Welzow II und das Sonderfeld Mühlrose müssen sofort ausgeschlossen und die von den laufenden Tagebauen ausgehenden Probleme entschlossen minimiert werden.“ fasst René Schuster die Forderungen zusammen.
Die Forderungen betreffen beispielsweise die Verkleinerung der Tagebaue Jänschwalde und Nochten, den Umgang mit Folgekosten, Bundesratsinitiativen zur Änderung des Berggesetzes oder den Wasserhaushalt der Region.
PowerShift, BUND, Forum Umwelt & Entwicklung, Grüne Liga herausgeben eine neue Studie zu Handel und Umweltschutz.
Die EU möchte ihre Handelspolitik mit Nachhaltigkeitskapiteln umwelt- und klimafreundlicher gestalten. Aber funktioniert das? Thomas Fritz zweifelt die Wirksamkeit der Nachhaltigkeitskapitel in dieser Studie an. Nachhaltigkeitskapitel genügen nicht, um Umwelt- und Klimaschutz effektiv voranzutreiben. Sie sind nur ein Teil umfassender Handelsabkommen, deren prioritärer Zweck die Beseitigung von Handelshemmnissen ist, zu denen grundsätzlich auch die Umweltgesetzgebung gehört. EU-Handelsabkommen stehen daher unverändert in einem Spannungsverhältnis zu Umweltanliegen.
Handelsabkommen, die ernsthaft nachhaltige Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz befördern sollen, müssten daher durch eine Umkehrung der bisherigen Prioritäten charakterisiert sein. Es bedürfte klarer Vorrangregelungen für Umwelt- und Klimaschutz gegenüber den ökonomischen Bestimmungen. Lesen Sie mehr zum aktuellen Stand und der Wirksamkeit von Nachhaltigkeitskapiteln sowie Vorschlägen, wie man es besser machen könnte in unserer neuen Studie zu Handel und Umweltschutz.