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CO2 vermeiden statt verpressen

Bei einem Gas-Unfall in einer Lackfabrik in Mönchengladbach sind am 16.08.08 107 Menschen verletzt worden. Nach Ansicht der GRÜNEN LIGA wird der CO2-Unfall von Mönchengladbach nicht ohne Wirkung auf die Diskussion um die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken bleiben.

GRÜNE LIGA e.V.
Pressestelle im Bundesverband
10405 Berlin
.
Presseerklärung zum CO2-Unfall von Mönchengladbach:
CO2 vermeiden statt verpressen
Berlin, den 18.08.2008: Nach Ansicht der GRÜNEN LIGA wird der CO2-Unfall von Mönchengladbach nicht ohne
Wirkung auf die Diskussion um die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken bleiben.
„Der Unfall verdeutlicht, dass CO2 kein gefahrloses Gas ist. Bei den Plänen der Energiekonzerne geht es täglich um
Tausende Tonnen CO2 – egal ob bei der Kraftwerkstechnik, den Pipelines oder der unterirdischer Lagerung. Havarien
können nie vollständig ausgeschlossen werden", sagt Bundesgeschäftsführerin Katrin Kusche.
Ein Umbau des Energiemixes und die Vermeidung von CO2 ist daher stets sicherer als der Versuch der unterirdischen
Verpressung.
In der Lausitz will der Vattenfall-Konzern eine Versuchsanlage in Betrieb nehmen. Mit der neuen Technologie sollen
neue Braunkohletagebaue und die Umsiedlung von etwa 3700 Menschen legitimiert werden.
Für weitere Rückfragen: GRÜNE LIGA e.V., Katrin Kusche: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
(888 Zeichen, Belegexemplar erbeten)

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