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Braunkohle-Betroffene aus der Lausitz protestieren in Schweden gegen Vattenfalls Braunkohle-Pläne

Bewohner der von Vattenfalls Braunkohlenbergbau betroffenen Region in Deutschland wenden sich gemeinsam mit Umwelt- und Klimaschutzverbänden, darunter die GRÜNE LIGA, mit einem Brief an den schwedischen Minister Peter Norman.

Bewohner der von Vattenfalls Braunkohlenbergbau betroffenen Region in Deutschland wenden sich gemeinsam mit Umwelt- und Klimaschutzverbänden, darunter die GRÜNE LIGA e.V., mit einem Brief an den schwedischen Minister Peter Norman, in dem sie den Verzicht auf neue Braunkohletagebaue fordern. Zudem beklagen sie, dass der schwedische Staatskonzern Vattenfall über Imagekampagnen für den klimaschädlichen Energieträger Braunkohle massiven Einfluss auf die deutsche Politik zu nehmen versucht.

"Die Kommunikation des Unternehmens Vattenfall ist äußerst widersprüchlich. Während in Stockholm angekündigt wird, bei Investitionen von nun an auf regenerative Energien zu setzen, schaltet Ihr Unternehmen in Deutschland großformatige Anzeigen und Plakate, in denen für den Energieträger Braunkohle geworben wird", heißt es in dem Schreiben, das die Absender auch allen Mitgliedern des schwedischen Reichstages zur Verfügung gestellt haben.

Das Schreiben ist unterzeichnet vom Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, dem Pfarrer der bedrohten Dörfer, dem brandenburgischen Bauernbund, der bundesweiten Klima-Allianz sowie dem Umweltverband GRÜNE LIGA.

Ansprechpartner: René Schuster der GRÜNEN LIGA, 0151.14 42 04 87

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