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Flussparlament zu Gast im Bundestag

Am 16. Oktober trafen sich 50 Flussaktivisten und warben im Bundestag für für den Schutz unserer Flüsse, Seen und Meere.

Am 16. Oktober trafen sich 50 FlussaktivistInnen im Bundestag und warben für den Schutz unserer Flüsse, Seen und Meere. Sie waren einer Einladung von Steffi Lemke, naturschutzpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, und der GRÜNEN LIGA e.V. gefolgt.

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Gemeinsam diskutierten die Flussbotschafter aus ganz Deutschland mit Abgeordneten und Verbänden, was sie am bewegt: Vermüllung der Meere, schlechte Wasserqualität, Artensterben und Eutrophierung. Um auf diese Probleme aufmerksam zu machen und um Lösungen aufzuzeigen engagieren sich die angereisten Flussbotschafter ganz unterschiedlich - mit kreativen Aktionen, praktischer Naturschutzarbeit oder politischem Schauspiel. Die Veranstaltung im Bundestag gab Raum ihr Engagement vorzustellen.

Steffi Lemke erklärt, "Es ist wunderbar zu sehen, wie sich die Flussbotschafter ehrenamtlich für unsere Natur, unsere Flüsse und Meere einsetzten. Wir brauchen mehr dieser Aktionen, denn Wasser ist Lebensquell. Von der Bundesregierung hingegen können wir hier leider nichts erwarten: EU-Vertragsverletzungsverfahren wohin man schaut, Umsetzungsdefizite bei der Wasserrahmenrichtlinie und kein für den Naturschutz verträgliches Düngegesetz."

Michael Bender von der GRÜNEN LIGA und Leiter der Bundeskontaktstelle Wasser geht in eine ähnliche Richtung, "Wir stellen einen regional deutlich steigenden Einsatz von Wirtschaftsdüngern und Mineraldüngern fest. Fortschritte in Richtung Hoftorbilanz sind überfällig. Die Blockadehaltung des Bundeslandwirtschaftsministeriums setzt nicht nur die Gewässerqualität sondern in vielen Regionen auch die langfristigen Trinkwasserressourcen aufs Spiel."

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alligatorgruenundbissig

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