35 Veranstaltungen aus dem Netzwerk ökologischer Bewegungen
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UNverkäuflich!
Dieser Wald ist der Kohlegrube im Weg.
Gesteinsabbau
Wir vernetzen Initiativen gegen den Raubbau an oberflächennahen Rohstoffen.
Wasser
Europas letzte wilde Flüsse retten!
#MenschenrechtvorBergrecht
Online-Petition für ein besseres Bergrecht
Gründung der Bundeskontaktstelle Wohnen
Engagement für soziales und nachhaltiges Wohnen wird verstetigt
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Von der Revolution in die Defensive? am 26. Juni 2025 im Museum Pankow

Diskussionsabend zur Umweltbewegung in Ostdeutschland

Grünligist*innen der ersten StundeIm Rahmen unserer Veranstaltungsreihe zu 35 Jahren GRÜNE LIGA diskutieren Rebekka Schwarzbach, Klaus Schlüter und Peter Wensierski generationenübergreifend über die Umweltbewegung in Ostdeutschland. Die Veranstaltung findet nächsten Donnerstag, 26. Juni 2025 ab 19 Uhr in der Aula des Museum Pankow in der Prenzlauer Allee 227/228 statt und wird von Arthur Haus moderiert.

Revolution oder Defensive?

„Umweltgruppen hatten einen relevanten Anteil an der friedlichen Revolution“, sagte Steffi Lemke, damals noch Bundesumweltministerin, zum 35-jährigen Mauerfall-Jubiläum im November 2024. Wie konnten diese Gruppen trotz massiver Einschränkungen Druck aufbauen und warum scheint dies heute immer schwieriger zu werden? Die Umweltbewegung wird gerade in Ostdeutschland oft in eine defensive Position genötigt.

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GRÜNE LIGA lädt zum Umweltfestival am 1. Juni 2025 ein

30 Jahre Umweltfestival - 35 Jahre GRÜNE LIGA

UmweltfestivalDiesen Sonntag feiert das Umweltfestival auf der Straße des 17. Juni in Berlin sein 30-jähriges Bestehen - kostenlos, draußen und für die ganze Familie. Gleichzeitig blickt die GRÜNE LIGA auf 35 Jahre Engagement für Umwelt- und Naturschutz zurück.

Aus diesem Anlass gestaltet das Netzwerk der GRÜNEN LIGA ein Zelt der Vielfalt, in dem wir die Arbeit unserer Mitgliedsgruppen spielerisch und interaktiv vorstellen. Vom Apfelsaft von Thüringer Streuobstwiesen über die Tour de Natur nach Belgien bis zum bedrohten Waldgrundstück am Lausitzer Tagebau ist so einiges dabei. Wir freuen uns auf Euch - von 11 bis 18 Uhr am Brandenburger Tor!

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Zweifel an Lithiumprojekt in Zinnwald – Bürgerinitiativen kritisieren Vormachbarkeitsstudie

Vormachbarkeitsstudie der Zinnwald Lithium GmbHDie Pläne für den großflächigen Lithiumabbau im Osterzgebirge sorgen für viel Kritik. Bürgerinitiativen aus Zinnwald, Bärenstein und Liebenau sowie die GRÜNE LIGA haben die Vormachbarkeitsstudie des Bergbauunternehmens Zinnwald Lithium GmbH genau geprüft. Das Fazit ihres Plausibilitäts-Checks: Die Studie ist nicht überzeugend.

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Saskia Esken und Lars Klingbeil: Verteidigen Sie die Informationsfreiheit in den Koalitionsverhandlungen!

Offener Brief an Saskia Esken und Lars KlingbeilDie GRÜNE LIGA fordert gemeinsam mit 40 weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil auf, das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) und das Umweltinformationsgesetz (UIG) zu verteidigen.

Die von der CDU/CSU geplante Abschaffung des Informationsfreiheitsgesetzes und die „Verschlankung“ des Umweltinformationsgesetzes würden die Demokratie gefährden. Die Gesetze sichern Transparenz, stärken das Vertrauen in den Staat und ermöglichen Bürgerbeteiligung. Wenn wir als Umweltverband unsere Stimme für die Natur erheben, ist die Beteiligung einer informierten Öffentlichkeit von zentraler Bedeutung.

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EU lehnt „strategischen“ Status für Lithiumabbau in Zinnwald ab - GRÜNE LIGA und Bürgerinitiativen bewirken wichtige Entscheidung

Erfolg für den Naturschutz im Osterzgebirge durch gemeinsames Engagement

Jens Weber erläutert den geplanten LithiumabbauDie GRÜNE LIGA begrüßt ausdrücklich die Entscheidung der EU-Kommission, dem umstrittenen Lithiumabbauprojekt der Zinnwald Lithium GmbH keinen Status als „strategisches Projekt“ im Rahmen des EU-Gesetzes über kritische Rohstoffe (CRMA) zu verleihen. Dieser Erfolg ist ein direktes Ergebnis des entschlossenen und gut begründeten Widerstands der GRÜNEN LIGA gemeinsam mitBürgerinitiativen aus Bärenstein, Liebenau, Zinnwald und der tschechischen Organisation Cinvald z.s.

Bereits im Herbst 2024 hatten die Initiativen, unterstützt von Umweltverbänden, ein detailliertes Schreiben an die EU-Kommission übermittelt. Darin wurde dargelegt, warum das Vorhaben nicht nur ökologisch hochriskant, sondern auch wirtschaftlich fragwürdig und sozial nicht verantwortbar ist. Die Zinnwald Lithium GmbH hatte sich trotz fehlender Machbarkeitsstudien und massiver öffentlicher Bedenken um eine Privilegierung als strategisches Projekt beworben, was mit erheblichen Vorteilen bei Genehmigung und Förderung verbunden gewesen wäre.

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alligatorgruenundbissig